AssBILA

Kompetent und voll ausgestattet:
Ihr Assistent für die Buchführung mit Jahresabschluss.

AssBILA ist die komplette Finanzbuchhaltung bis hin zum steuerlichen und handelsrechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Jahresabschluss. Das Programm eignet sich sowohl für landwirtschaftliche als auch für gewerbliche Buchhaltungen.

Die Komplettlösung

AssBILA bietet die Erfassung und Auswertung aller Daten der Buchführung vor Ort. Das Programm bietet den gleichen Funktionsumfang wie AssGELD und zusätzlich auch den Jahresabschluss.

Inklusive Jahresabschluss

Der Jahresabschluss kann wahlweise in der Form des nlb-Standards, nach BMEL-, nach HGB-Vorschriften oder als Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) erfolgen. Die Abschlusserstellung wird durch Dialoge und eine voll integrierte Anlagenrechnung optimal unterstützt.

Auswertungen zu jeder Zeit

Das Programm erlaubt die Erstellung des Abschlusses jederzeit, also auch vor dem tatsächlichen Ende des Wirtschaftsjahres. Damit können noch rechtzeitig steuerlich wirksame Maßnahmen erfolgen, um die Steuerbelastung zu mindern.

AssGELD oder AssBILA?

AssGELD ist die Verbundlösung, denn der Jahresabschluss erfolgt erst beim Steuerberater. AssGELD enthält Konten, Rückbericht, Journal, Summen-/Saldenliste, Naturalbericht und den Zahlungsverkehr.

AssBILA ist die eigenständige Lösung für alle Auswertungen vor Ort. AssBILA enthält alles von AssGELD zusätzlich aber den Jahresabschluss für landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe. Auch unterschiedliche Rechtsformen wie Einzelunternehmen, Personengesellschaften oder Kapitalgesellschaften und Genossenschaften werden unterstützt.

Verschiedene Kontenrahmen

  • nlb-Einheitscode Landwirtschaft pro
  • nlb-Code Weinbau pro
  • nlb-Code Gartenbau pro
  • nlb-Code Kapitalges./Genossensch. (Landw.) pro
  • nlb-Code Gewerbe pro
  • nlb-Code Biogas pro
  • Gewerbe 104
  • Gewerbe 103

AssBILA Funktionen

Erfassung der Geldvorgänge

Wenn auch in der betrieblichen Praxis heute die Buchungen vielfach über Import von Kontoauszügen, aus dem Zahlungsverkehr oder dergleichen erzeugt werden, so spielt nach wie vor auch die Erfassung und das Bearbeiten der Geschäftsvorfälle (Geldvorgänge) eine wichtige Rolle.

Das Erfassen von Geldvorgängen bietet sowohl für "Profis" die zügige Massenerfassung als auch eine für den unerfahrenen Anwender ausgelegte, durchgängige Programmunterstützung. 

Für die Buchungspraxis genügt es meist, als Konto oder Gegenkonto eine drei- oder vierstelligen Kennung, den "Textschlüssel", einzugeben. Diese sehr eingängige Kontierung kann dem gedruckten Kontenplan entnommen werden oder auch mit dem "Kontierungs-ABC" am Bildschirm aufgesucht werden, einfach durch Eingabe eines Suchtextes.

Die Kontenrahmen sind alle bereits als fertiger Standard in den Stammdaten hinterlegt, so dass bspw. bei den Sachkonten auch die jeweils passenden Mengeneinheiten vordefiniert sind.

Bei der Eingabe der Geschäftsvorfälle wird jeder Vorgang ausführlich mit allen Betextungen dargestellt. Da auch Kontostände und Durchschnittspreise angezeigt werden, lassen sich Fehler schon bei der Erfassung erkennen.

Auch nachträglich können gespeicherte Geldvorgänge durch einfaches Überschreiben korrigiert werden, solange sie nicht eigens verbucht wurden. Bereits verbuchte Buchungen lassen sich mit Hilfe einer Stornierautomatik problemlos korrigieren.

Ideal ist die Koppelung an Homebanking: dabei werden Geldvorgänge automatisch aus den Kontoauszügen gebildet, Überweisungen gleich mit Kontierung erfasst.

Die Geldvorgänge können am Bildschirm durchgeblättert werden. Auch ein direktes Aufsuchen über Belegnummer, Datum, Buchungsnummer, Konto, Betrag und weiteren Buchungsbestandteilen ist möglich.

Umsatzsteuer

Die ggf. abzuführende Umsatzsteuer kann vom Programm automatisch ermittelt und "online" per integriertem ELSTER zu den Finanzbehörden übermittelt werden. Auf diese Weise lassen sich für den Betrieb mit Regelbesteuerung oder auch für den pauschalierenden Betrieb, der umsatzsteuerlich relevante Betriebszweige (Pensionspferdehaltung, Hofladen) hat, bequem die Umsatzsteuervoranmeldungen, Jahreserklärungen und "Z-Meldungen" ausführen.

Saldenauswertungen

Der Rückbericht (Geldrückbericht) zeigt auf der Ebene der Kontengruppen oder Einzelkonten die Salden der Umsätze und Mengen sowie die Durchschnittspreise an. Er kann für beliebige Zeiträume im Wirtschaftsjahr erstellt werden, auch mit monatsweiser Darstellung (12-Monats-Tabelle). Besonders der Vergleich mit den Salden des Vorjahres oder der Mehrjahresvergleiche bringen wertvolle Informationen für die Unternehmensführung.

Wichtige Teile sind Auswertungen zu Finanzkonten, Erfolgskonten, privaten Sachkonten und zu Anlagenzu-/abgängen.

Fragen zum Verlauf der Liquidität beantwortet die Auswertungsliste Gesamtübersicht-Monatswerte, weil die Finanzkonten, sowohl als monatliche Kontostände als auch mit Monatsumsätzen dargestellt werden (Hier mehr).

Die besonders im gewerblichen Sektor vielgenutzte Summen- und Saldenliste liefert ähnliche Informationen wie der Rückbericht und eignet sich besonders für monatsweise Saldenbildung (Hier mehr).

In der Rückberichtsanalyse kann zusätzlich zu der Standardansicht, die die Daten aus der Liste Gesamtübersicht aufführt, eine weitere "Ansicht" ausgewählt werden, die die "Monatswerte" in tabellarischer und in grafischer Form beinhaltet.

Naturalbericht

Die Erfassung der Mengenbewegungen kommt für landwirtschaftliche Betriebe in Frage. Die Erfassung ist zwar fakultativ, bringt aber besonders wichtige Informationen für die Kostenrechnung. Außerdem lässt sich der tatsächliche Erfassungsaufwand durch automatische Mengenübernahme aus den Geldvorgängen auf ein Minimum reduzieren.

Wenn im laufenden Jahr auch die naturalen Vorgänge erfasst werden, so weist der Naturalbericht zum Jahresende - oder auch bereits im laufenden Wirtschaftsjahr - die naturalen Bestandskonten mit Mengen und Bewegungen aus.

Wie alle Auswertungen kann auch der Naturalbericht wahlweise als Ausdruck oder am Bildschirm ausgewertet werden.

Betriebswirtschaftliche Auswertung

Kern der BWA ist die kurzfristige Erfolgsrechnung. Sie eignet sich besonders dazu, Erträge, Aufwendungen und Gewinntendenz noch im Laufe des Wirtschaftsjahres zu analysieren.

In Form des unten dargestellten Vorjahresvergleiches werden Abweichungen bei den Erträgen und bei den Aufwendungen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum aufgedeckt.

Ein weiterer Teil der BWA ist die Bewegungsbilanz. Sie gibt u.a. Aufschluss über Mittelherkunft und -verwendung, zeigt also z.B. das Verhältnis von Konsum zu Investitionen.

Auch die Statische Liquidität (Liquidität 1., 2. und 3. Grades) ist als Auswertung enthalten.

Zahlungsverkehr

Alle Buchhaltungsprogramme können um den Programmteil "Zahlungsverkehr" (Zusatzmodul) erweitert werden.

Dieser ermöglicht dem Anwender eine effiziente Verknüpfung der Abwicklung seiner Überweisungen an Lieferanten und andere Zahlungsempfänger sowie auch von Lastschriften an Kunden mit der Buchführung.

Der Zahlungsverkehr lässt das Überweisen, Kontieren und Buchen zu einer Tätigkeit zusammenfassen. Überweisungsbeträge können außerdem auf mehrere verschiedene Sachkonten gesplittet werden.

Die Handhabung von wiederkehrenden Buchungen ist sehr komfortabel, denn diese brauchen nur einmal eingerichtet werden und lassen sich dann automatisch ausführen.

Der Zahlungsverkehr enthält (NEU ab Version 3.80) auch das Ausführen der Überweisungen. Separate Homebanking-Software ist dazu nicht mehr erforderlich - optional ist aber die Bereitstellung für solche Homebanking-Software weiterhin möglich.

Der Zahlungsverkehr bietet in Verbindung mit Import der Kontoauszugsdaten (Zusatzmodul) einen hohen Rationalisierungseffekt bei der Abwicklung der Geldvorgänge.

Erklärvideo zum Zahlungsverkehr - Teil 1

Erklärvideo zum Zahlungsverkehr - Teil 2

Kontoauszugsimport

Dieses Zusatzmodul automatisiert weitestgehend das Kontieren und Erfassen von Bankbuchungen. Die Übermittlung der Kontenbewegungen von der Bank zur Buchstelle erfolgt über ein Homebanking-Programm oder direkt über die nlb.

Das Modul "Übernahme und Aufbereitung von Bankbuchungen" übernimmt die beiden Schritte des Kontierens auf den Kontoauszügen und die anschließende Eingabe in das PC-Buchführungsprogramm und ermöglicht damit für einen Großteil der Buchungen eine vollständige Automatisierung.

Die importierten Daten werden in Buchungssatzvorschläge umgewandelt. Die Kontierungen werden bestimmten Textbestandteilen zugeordnet. Mit der Zeit automatisieren sich die Routinebuchungen.

Bei der anschließenden Übernahme in die Geldvorgänge können zusätzliche Mengenangaben erfasst werden.

Die Übermittlung der Kontobewegungen von der Bank zum Betrieb kann über ein Homebanking-Programm erfolgen. Dieses dient in diesem Fall allein zur gegenseitigen Datenübermittlung zwischen Bank und Betrieb.

Sicher und effizient mit ZBK-Bank

Alternativ kann das Abrufen der Kontoauszugsdaten aber auch zentral über die nlb erfolgen. Hierbei benötigen Sie kein eigenes Homebanking-Programm sondern lediglich einen Internetzugang, über den die Daten vom Rechenzentrum der nlb abgeholt werden können (Verfahren ZBK-Bank).

Planungsrechnung

Die nlb-Planungsrechnung bietet kurzfristige und langfristige Plan-Auswertungen und Plan-Ist-Vergleiche. Die enge Einbindung in die Finanzbuchhaltung erlaubt zum einen eine sehr schnelle Aufstellung des Daten-Inputs, da die Plandaten aus vorhandenen (IST-Daten) vorbelegt und laufend abgeglichen werden können; zum anderen können die Plan-Auswertungen in einer Qualität und Detaillierung wie die "echten" Buchhaltungsauswertungen erzeugt werden.

  • monatsweise, quartalsweise oder jahresweise Planung

  • kurz- und mittelfristige Auswertungen, z.B. monatsweiser Plan-Rückbericht mit Cash-Flow

  • Plan-Jahresabschluss mit Plan-GuV und Plan-Bilanzen für mehrere Jahre in die Zukunft, in Aufbau und Layout als HGB- oder BMEL-Abschluss

  • Veränderung vorbelegter oder erfasster Planzahlen absolut oder prozentual, auch "en bloc"

  • Planung von Umsätzen auch mit Mengen- und Preisplanung

  • Einfaches Erstellen von optimistischen, realistischen, pessimistischem Planfall-Szenarien

  • detaillierter Nachweis der Plandaten kontengenau mit Umsätzen, Mengen und Preisen

  • Auslagerung von Planfällen z.B. zur zeitweisen Bearbeitung durch externe Berater

  • Export der Plantabellen (für Excel)

Kosten-Leistungsrechnung

Die Kostenrechnung zeigt die Leistungen und Kosten, aufgeteilt nach den Kostenstellen (Betriebszweigen) des Unternehmens.

Die nlb-Kostenrechnung ist in Form der komfortablen „Einkreis“-Kostenrechnung realisiert, das heißt alle Kosten und Leistungen werden direkt aus den geldlichen und naturalen Vorgängen sowie aus den Abschlussvorgängen entnommen. Im Unterschied zu den anderen Auswertungen der Finanzbuchhaltung werden auch innerbetriebliche Vorgänge berücksichtigt. Daher werden realistische Deckungsbeiträge ermittelt, die z.B. für die Produktionsplanung unentbehrlich sind.

Die Kostenrechnung kann für beliebige Zeiträume erfolgen, auch wirtschaftsjahresübergreifend und damit für spezielle Produktionsperioden wie ein Erntejahr oder ein Mastdurchgang.

Musterdatenblatt KLR

Abschlussbuchungen

Besonders weit geht die Unterstützung des Anwenders bei der Abschlusserstellung. Dank der integrierten Anlagenrechnung werden Anlagenzu- und -abgänge, Veräußerungsgewinne und Normalabschreibungen automatisch gebucht.

Sonderabschreibungen, 6b-Rücklagen usw. können komfortabel erfasst werden, wobei auch die passivische Buchung (automatische Koppelung mit Sonderposten) möglich ist. Bestände und Vorräte werden ggf. automatisch aus der Naturalrechnung übernommen.

Bei Privatanteilen, Naturalentnahmen, Beköstigungsanteilen usw. fragt das Programm nur die benötigten Werte ab und stellt selbst die resultierenden Buchungen auf.

Bei jeder Abschlussbuchung ist sogleich am Bildschirm der aktuelle Gewinn zu ersehen (Bilanzdialog). Parallel können zu den steuerlich vorgeschriebenen Bewertungen auch handelsrechtliche oder betriebswirtschaftliche Werte vergeben werden. Die nachfolgenden Abschlüsse sind dann sowohl "steuerlich" als auch "handelsrechtlich" oder "betriebswirtschaftlich" zu erhalten.

Jahresabschluss

Auswertungsvielfalt - individuell zusammenstellbar

Verschiedene Jahresabschlussarten

  • nach nlb-Standard
  • nach Handelsgesetzbuch (HGB)
  • nach BMEL
  • Bericht mit Jahresabschluss
  • E-Bilanz
  • Digitaler Finanzbericht (DiFin)
  • Einnahmen-Überschussrechnung
    soweit erforderlich (UStVA, EÜR, E-Bilanz usw.) ist Elster-Übertragung enthalten

nlb-Standard

Der bewährte nlb-Standard, der für alle Betriebe mit Textschlüsselkontenrahmen (NLB-Einheitscode, NLB-Code Weinbau, NLB-Code Gewerbe usw.) erhältlich ist, ist nach Kontengruppen und Codes gegliedert. Die GuV folgt dem Prinzip der 'Prozessgliederung', d.h. wie beim echten Produktionsprozess kommen erst die Aufwendungen und dann die Erträge. Durch spaltenmäßige Darstellung lassen sich Entwicklung und Entstehung der Bilanz- und GuV-Werte besonders anschaulich verfolgen. Schwerpunkt der Anwendung sind landwirtschaftliche Betriebe, für die ein sehr differenziertes Angebot an Auswertungslisten vorhanden ist. Der NLB-Standardabschluss ist mit steuerlichen, handelsrechtlichen und/oder betriebswirtschaftlichen Bewertungsansätzen möglich.

HGB-Abschluss

Der Abschluss nach Handelsgesetzbuch („HGB-Abschluss“) folgt den Richtlinien des Handelsgesetzbuches und ist für Betriebe mit allen Kontenrahmen verfügbar. Schwerpunkt der Anwendung sind gewerbliche Betriebe, es gibt jedoch auch einige Auswertungslisten speziell für landwirtschaftliche Betriebe. Der HGB-Abschluss ist mit steuerlichen, handelsrechtlichen und/oder betriebswirtschaftlichen Bewertungsansätzen möglich.

BMEL-Abschluss

Der BMEL-Abschluss ist für die sog. Test- und Auflagenbetriebe der Landwirtschaft im weiteren Sinne vorgeschrieben. Er ist daher nur für Betriebe mit Textschlüsselkontenrahmen (außer NLB-Code Gewerbe) möglich. Der BMEL-Abschluss ist vor allem hinsichtlich Bilanz und GuV stark an den HGB-Abschluss angelehnt, bietet aber auch zahlreiche Auswertungslisten für speziell landwirtschaftlichen Informationsbedarf. Der BMEL-Abschluss ist durchgängig nach den BMEL-Codes gegliedert, deren Werte für die Kennzahlenbildung und für andere Zwecke der landwirtschaftlichen Beratung wichtig sind und hierzu auch per Schnittstelle ausgegeben werden können.

Enthalten sind auch ein landwirtschaftlicher Betriebsspiegel und Mehrjahresvergleiche mit Grafiken.

E-Bilanz

Die E-Bilanz kann ohne weiteres mit dem Programm erstellt und mit dem integrierten ELSTER zu den Finanzbehörden versandt werden.

Für Betriebe mit landwirtschaftlichen Kontenrahmen steht die landwirtschaftliche Ergänzungstaxonomie zur Verfügung. Bei allen Kontenrahmen ist die Erstellung der E-Bilanz mit der  Kerntaxonomie möglich.

Alle Konten sind bereits standardmäßig den passenden E-Bilanz-Positionen in allen in Frage kommenden Taxonomien zugeordnet.

Noch vor dem Versand können Sie mit der Wertekontrolle am Bildschirm die Daten auf Stimmigkeit prüfen und erhalten dabei ggf. aussagefähige Erläuterungen.

Auszug aus der Wertekontrolle (Beispiel)

Die E-Bilanz nutzt dieselbe Datenbasis wie die anderen Abschlussarten (nlb-Standard, HGB-Abschluss, BMEL-Abschluss usw.), die unverändert weiter genutzt werden können.

Digitaler Finanzbericht (DiFin)

Ähnlich wie bei der E-Bilanz kann der Digitale Finanzbericht an verschiedene Banken versendet werden. Dabei wird nach Wunsch der steuerliche, handelsrechtliche oder betriebswirtschaftliche Abschluss gewählt. Ausdrucken, unterschreiben, Postversand, nochmals abtippen und Fehlerkontrolle - das ist Vergangenheit. Zukünftig fließen Daten ohne Medienbruch und mit sicherer Verschlüsselung zu Ihrer Bank. Voraussetzung für dieses Verfahren ist eine Teilnahmevereinbarung mit Ihrer Bank.

Erklärvideo zum DiFin >hier

Bericht mit Jahresabschluss

Das Zusatzmodul Bericht mit Jahresabschluss ermöglicht es, aufbauend auf den Listen des HGB-Abschlusses und/oder BMEL-Abschlusses, einen Erstellungs- und Erläuterungsbericht zu erzeugen.

Einnahmen-Überschussrechnung

Ebenfalls wie Jahresabschlüsse werden programmtechnisch die Auswertungen zur Einnahme-Überschussrechnung (EÜR) behandelt. Die EÜR ist möglich in einer „klassischen“ oder „aktuellen“ Variante oder in Form des EÜR-Formulars.

PDF-Dokumente erstellen

Alle Auswertungen können anstatt des echten Ausdrucks auch als PDF-Dokument (Portable Document Format) erstellt werden.

Dieses Format eignet sich hervorragend zur digitalen Speicherung von Auswertungen und zum Versenden per E-Mail an Dritte.
Zum Erstellen eines PDF-Dokuments wird bei der Programminstallation automatisch der virtuelle Druckertreiber "NLB-PDF-Ausgabe" mit installiert. Dieser Drucker ist dann in allen Ass-Programmen über die Druckerauswahlliste oder auch direkt über ein zusätzliches Auswahlfeld bei der "Drucken"-Schaltfläche anwählbar.

Die PDF-Dokumente werden bei der Erstellung automatisch in der Dokumentenverwaltung der nlb-Programme abgelegt und sinnvoll mit Auswertungsnamen, Betriebsnummer und Wirtschaftsjahr benannt.

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