AssBILA-B ist die komplette Mandantenbuchhaltung bis hin zum steuerlichen und handelsrechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Jahresabschluss. Das Programm eignet sich sowohl für landwirtschaftliche als auch für gewerbliche Buchhaltungen.
Klar strukturiert sind die wesentlichen Programmteile wie Anfangsbilanz, laufende Geld- und Mengenrechnung mit integrierter Anlagenrechnung sowie die Abschlusserstellung im echten Bilanzdialog enthalten.
Mit AssBILA-B ist eine flexible Arbeitsteilung zwischen Mandant und Buchstelle zu erreichen, wenn AssGELD oder AssBILA auf dem Betrieb eingesetzt werden.
AssBILA-B kann modular an Ihre Anforderungen angepasst werden, von der Kennzahlenauswertung über die automatisierte Datensicherung bis zum Nährstoffvergleich. Mit WTSZentrale haben Sie zudem die Möglichkeit, von überall auf AssBILA-B und Ihre Daten zuzugreifen.
Mit nlb-Buchhaltungssoftware sind sie auch rechtlich auf der sicheren Seite. Die Einhaltung der GoB/GoBD - Grundsätze wird regelmäßig durch unabhängige Wirtschaftsprüfer bescheinigt, nicht nur für die Buchführung, sondern auch für die damit verbundene Dokumentenverwaltung.
nlb-Software bietet u.a. folgende Auswertungen, alle incl. Elster-Übertragung:
Weiterhin sind enthalten
Auch wenn in der Praxis heute oft die Geschäftsvorfälle (Geldvorgänge) vielfach automatisch aus Kontoauszügen, Zahlungsverkehr u.dgl. erzeugt werden, so kommt es doch nach wie vor auch darauf an, dass die Erfassung und das Bearbeiten von Geldvorgängen optimal unterstützt werden.
Bei der Eingabe der Geschäftsvorfälle wird jeder Vorgang ausführlich mit allen Betextungen dargestellt. Da auch Kontostände und Durchschnittspreise angezeigt werden, lassen sich Fehler schon leicht bei der Erfassung erkennen.
Das Erfassen von Geldvorgängen bietet sowohl für "Profis" die zügige Massenerfassung als auch eine für den unerfahrenen Anwender ausgelegte, durchgängige Programmunterstützung.
Die Kontenrahmen sind alle bereits als fertiger Standard in den Stammdaten hinterlegt, so dass bspw. bei den Sachkonten auch die jeweils passenden Mengeneinheiten vordefiniert sind.
Für die Buchungspraxis genügt es meist, als Konto oder Gegenkonto eine drei- oder vierstelligen Kennung, den "Textschlüssel", einzugeben.
Auch nachträglich können gespeicherte Geldvorgänge durch einfaches Überschreiben korrigiert werden, solange sie nicht eigens verbucht wurden. Bereits verbuchte Buchungen lassen sich mit Hilfe einer Stornierautomatik problemlos korrigieren.
Die ggf. abzuführende Umsatzsteuer kann vom Programm automatisch ermittelt und "online" per integriertem ELSTER zu den Finanzbehörden übermittelt werden. Auf diese Weise lassen sich für den Betrieb mit Regelbesteuerung oder auch für den pauschalierenden Betrieb, der umsatzsteuerlich relevante Betriebszweige (Pensionspferdehaltung, Hofladen) hat, bequem die Umsatzsteuervoranmeldungen, Jahreserklärungen und "Z-Meldungen" ausführen.
Der Rückbericht (Geldrückbericht) zeigt auf der Ebene der Kontengruppen oder Einzelkonten die Salden der Umsätze und Mengen sowie die Durchschnittspreise an. Er kann für beliebige Zeiträume im Wirtschaftsjahr erstellt werden, auch mit monatsweiser Darstellung (12-Monats-Tabelle). Besonders der Vergleich mit den Salden des Vorjahres oder der Mehrjahresvergleiche bringen wertvolle Informationen für die Unternehmensführung.
Wichtige Teile sind Auswertungen zu Finanzkonten, Erfolgskonten, privaten Sachkonten und zu Anlagenzu-/abgängen.
Fragen zum Verlauf der Liquidität beantwortet die Auswertungsliste Gesamtübersicht-Monatswerte, weil die Finanzkonten, sowohl als monatliche Kontostände als auch mit Monatsumsätzen dargestellt werden (Hier mehr).
Die besonders im gewerblichen Sektor vielgenutzte Summen- und Saldenliste liefert ähnliche Informationen wie der Rückbericht und eignet sich besonders für monatsweise Saldenbildung (Hier mehr).
In der Rückberichtsanalyse kann zusätzlich zu der Standardansicht, die die Daten aus der Liste Gesamtübersicht aufführt, eine weitere "Ansicht" ausgewählt werden, die die "Monatswerte" in tabellarischer und in grafischer Form beinhaltet.
Die Erfassung der Mengenbewegungen kommt für landwirtschaftliche Betriebe in Frage. Die Erfassung ist zwar fakultativ, bringt aber besonders wichtige Informationen für die Kostenrechnung. Außerdem lässt sich der tatsächliche Erfassungsaufwand durch automatische Mengenübernahme aus den Geldvorgängen auf ein Minimum reduzieren.
Wenn im laufenden Jahr auch die naturalen Vorgänge erfasst werden, so weist der Naturalbericht zum Jahresende - oder auch bereits im laufenden Wirtschaftsjahr - die naturalen Bestandskonten mit Mengen und Bewegungen aus.
Wie alle Auswertungen kann auch der Naturalbericht wahlweise als Ausdruck oder am Bildschirm ausgewertet werden.
Nach der Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) müssen alle größeren viehhaltenden Betriebe alle Zufuhren und Abfuhren von Nährstoffen (Stickstoff und Phosphor) gegenüberstellen, die sog. Stoffstrombilanz. Da es ganz überwiegend um Zu- und Verkäufe geht, ist die Buchführung eine ideale Basis - zumal in der landwirtschaftlichen Buchführung ohnehin mit Mengen erfasst wird. Das Programm nimmt nur noch die (bereits hinterlegten) Nährstoffgehalte dazu und errechnet daraus die Stoffstrombilanz - genau nach Vorschrift. Durch die enge Bindung an die Buchhaltung werden die buchführungsähnlichen Anforderungen der StoffBilV (u.a. Belegnachweise, zeitnahe Erfassung, mehrjährige Aufbewahrung) ohne weiteres erfüllt.
Die Stoffstrombilanz ist in allen nlb-Buchhaltungsprogrammen im Standardumfang enthalten.
Kern der BWA ist die kurzfristige Erfolgsrechnung. Sie eignet sich besonders dazu, Erträge, Aufwendungen und Gewinntendenz noch im Laufe des Wirtschaftsjahres zu analysieren.
In Form des unten dargestellten Vorjahresvergleiches werden Abweichungen bei den Erträgen und bei den Aufwendungen im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum aufgedeckt.
Ein weiterer Teil der BWA ist die Bewegungsbilanz. Sie gibt u.a. Aufschluss über Mittelherkunft und -verwendung, zeigt also z.B. das Verhältnis von Konsum zu Investitionen.
Auch die Statische Liquidität (Liquidität 1., 2. und 3. Grades) ist als Auswertung enthalten.
Alle Buchhaltungsprogramme können um den Programmteil "Zahlungsverkehr" (Zusatzmodul) erweitert werden. In AssBILA-B ist der Zahlungsverkehr bereits im Standard enthalten.
Dieser ermöglicht dem Anwender eine effiziente Verknüpfung der Abwicklung seiner Überweisungen an Lieferanten und andere Zahlungsempfänger sowie auch von Lastschriften an Kunden mit der Buchführung.
Der Zahlungsverkehr lässt das Überweisen, Kontieren und Buchen zu einer Tätigkeit zusammenfassen. Überweisungsbeträge können außerdem auf mehrere verschiedene Sachkonten gesplittet werden.
Die Handhabung von wiederkehrenden Buchungen ist sehr komfortabel, denn diese brauchen nur einmal eingerichtet werden und lassen sich dann automatisch ausführen.
Der Zahlungsverkehr enthält (NEU ab Version 3.80) auch das Ausführen der Überweisungen. Separate Homebanking-Software ist dazu nicht mehr erforderlich - optional ist aber die Bereitstellung für solche Homebanking-Software weiterhin möglich.
Der Zahlungsverkehr bietet in Verbindung mit dem Import von Kontoauszugsdaten (Zusatzmodul) einen hohen Rationalisierungseffekt bei der Abwicklung der Geldvorgänge.
Dieses Zusatzmodul automatisiert weitestgehend das Kontieren und Erfassen von Bankbuchungen. Die Übermittlung der Kontenbewegungen von der Bank zur Buchstelle erfolgt über ein Homebanking-Programm oder direkt über die nlb.
Das Modul "Übernahme und Aufbereitung von Bankbuchungen" übernimmt die beiden Schritte des Kontierens auf den Kontoauszügen und die anschließende Eingabe in das PC-Buchführungsprogramm und ermöglicht damit für einen Großteil der Buchungen eine vollständige Automatisierung.
Die importierten Daten werden in Buchungssatzvorschläge umgewandelt. Die Kontierungen werden bestimmten Textbestandteilen zugeordnet. Mit der Zeit automatisieren sich die Routinebuchungen.
Bei der anschließenden Übernahme in die Geldvorgänge können zusätzliche Mengenangaben erfasst werden.
Die Übermittlung der Kontobewegungen von der Bank zum Betrieb kann über ein Homebanking-Programm erfolgen. Dieses dient in diesem Fall allein zur gegenseitigen Datenübermittlung zwischen Bank und Betrieb.
Alternativ kann das Abrufen der Kontoauszugsdaten aber auch zentral über die nlb erfolgen. Hierbei benötigen Sie kein eigenes Homebanking-Programm sondern lediglich einen Internetzugang, über den die Daten vom Rechenzentrum der nlb abgeholt werden können (Verfahren ZBK-Bank).
Besonders weit geht die Unterstützung des Anwenders bei der Abschlusserstellung. Dank der integrierten Anlagenrechnung werden Anlagenzu- und -abgänge, Veräußerungsgewinne und Normalabschreibungen automatisch gebucht.
Sonderabschreibungen, 6b-Rücklagen usw. können komfortabel erfasst werden, wobei auch die passivische Buchung (automatische Koppelung mit Sonderposten) möglich ist. Bestände und Vorräte werden ggf. automatisch aus der Naturalrechnung übernommen.
Bei Privatanteilen, Naturalentnahmen, Beköstigungsanteilen usw. fragt das Programm nur die benötigten Werte ab und stellt selbst die resultierenden Buchungen auf.
Bei jeder Abschlussbuchung ist sogleich am Bildschirm der aktuelle Gewinn zu ersehen (Bilanzdialog). Parallel können zu den steuerlich vorgeschriebenen Bewertungen auch handelsrechtliche oder betriebswirtschaftliche Werte vergeben werden. Die nachfolgenden Abschlüsse sind dann sowohl "steuerlich" als auch "handelsrechtlich" oder "betriebswirtschaftlich" zu erhalten.
Die Werte des Grund und Boden haben bei der bilanziellen Beurteilung des typischen landwirtschaftlichen Betriebs meist eine überragende Bedeutung. Ebenso hohen Stellenwert hat demnach auch die Nachweisbarkeit der Bodenwerte, denn im Falle eines Falls müssen die bilanzierten Werte und deren Entwicklung lückenlos auf Grund der Katasterunterlagen nachgewiesen werden, eine Arbeit, die in aller Regel die Steuerkanzlei oder Buchstelle für den Landwirt erledigt.
Für diese meist ungeliebte Arbeit stellt die nlb jetzt ein komfortables Programm zur Verfügung. Ein effizienter Erfassungsablauf minimiert den Eingabeaufwand und liefert daher nahezu im Handumdrehen die erforderlichen Nachweise. Durch die Integration ins Buchführungsprogramm ist außerdem jederzeit der Abgleich mit den bilanzierten Werten möglich.
Auswertungsvielfalt - individuell zusammenstellbar
Verschiedene Jahresabschlussarten
Der bewährte nlb-Standard, der für alle Betriebe mit Textschlüsselkontenrahmen (nlb-Einheitscode, nlb-Code Weinbau, nlb-Code Gewerbe usw.) erhältlich ist, ist nach Kontengruppen und Codes gegliedert. Die GuV folgt dem Prinzip der 'Prozessgliederung', d.h. wie beim echten Produktionsprozess kommen erst die Aufwendungen und dann die Erträge. Durch spaltenmäßige Darstellung lassen sich Entwicklung und Entstehung der Bilanz- und GuV-Werte besonders anschaulich verfolgen. Schwerpunkt der Anwendung sind landwirtschaftliche Betriebe, für die ein sehr differenziertes Angebot an Auswertungslisten vorhanden ist. Der nlb-Standardabschluss ist mit steuerlichen oder betriebswirtschaftlichen Bewertungsansätzen möglich.
Der HGB-Abschluss mit Gliederung nach Handelsgesetzbuch folgt dessen Zuordnungs- und Gliederungsrichtlinien und ist für Betriebe aller Kontenrahmen verfügbar. Schwerpunkt der Anwendung sind gewerbliche Betriebe. Es gibt jedoch auch etliche Auswertungslisten speziell für landwirtschaftliche Betriebe. Der HGB-Abschluss ist mit steuerlichen, handelsrechtlichen und/oder betriebswirtschaftlichen Bewertungsansätzen möglich.
Der BMEL-Abschluss ist für die sog. Test- und Auflagenbetriebe der Landwirtschaft im weiteren Sinne vorgeschrieben. Er ist daher nur für Betriebe mit landwirtschaftlichen Kontenrahmen möglich. Der BMEL-Abschluss ist vor allem hinsichtlich Bilanz und GuV stark an den HGB-Abschluss angelehnt, bietet aber auch zahlreiche Auswertungslisten für speziell landwirtschaftlichen Informationsbedarf. Der BMEL-Abschluss ist durchgängig nach den BMEL-Codes gegliedert, deren Werte für die Kennzahlenbildung und für andere Zwecke der landwirtschaftlichen Beratung wichtig sind und hierzu auch per Schnittstelle ausgegeben werden können.
Enthalten sind auch ein landwirtschaftlicher Betriebsspiegel und Mehrjahresvergleiche mit Grafiken.
Das Zusatzmodul Bericht mit Jahresabschluss bietet, aufbauend auf den Listen des HGB-Abschlusses und/oder BMEL-Abschlusses, die Möglichkeit, einen Erstellungs- und Erläuterungsbericht zu erzeugen.
Die E-Bilanz kann ohne weiteres mit dem Programm erstellt und mit dem integrierten ELSTER zu den Finanzbehörden versandt werden.
Für Betriebe mit landwirtschaftlichen Kontenrahmen steht die landwirtschaftliche Ergänzungstaxonomie zur Verfügung. Bei allen Kontenrahmen ist die Erstellung der E-Bilanz mit der Kerntaxonomie möglich.
Alle Konten sind bereits standardmäßig den passenden E-Bilanz-Positionen in allen in Frage kommenden Taxonomien zugeordnet.
Noch vor dem Versand können Sie mit der Wertekontrolle am Bildschirm die Daten auf Stimmigkeit prüfen und erhalten dabei ggf. aussagefähige Erläuterungen.
Auszug aus der Wertekontrolle (Beispiel)
Die E-Bilanz nutzt dieselbe Datenbasis wie die anderen Abschlussarten (nlb-Standard, HGB-Abschluss, BMEL-Abschluss usw.), die unverändert weiter genutzt werden können.
Ähnlich wie bei der E-Bilanz kann der Digitale Finanzbericht an verschiedene Banken versendet werden. Dabei wird nach Wunsch der steuerliche, handelsrechtliche oder betriebswirtschaftliche Abschluss gewählt. Ausdrucken, unterschreiben, Postversand, nochmals abtippen und Fehlerkontrolle - das ist Vergangenheit. Zukünftig fließen Daten ohne Medienbruch und mit sicherer Verschlüsselung zu Ihrer Bank. Voraussetzung für dieses Verfahren sind Teilnahmeerklärungen zwischen Bank, Steuerkanzlei und Mandant. Weitere Informationen
Ebenfalls wie Jahresabschlüsse werden programmtechnisch die Auswertungen zur Einnahmen-Überschussrechnung (EÜR) behandelt. Die EÜR ist möglich in einer „klassischen“ oder „aktuellen“ Variante oder in Form des EÜR-Formulars (incl. Elster-Versand).
Alle Auswertungen können anstatt des echten Ausdrucks auch als PDF-Dokument (Portable Document Format) erstellt werden.
Dieses Format eignet sich hervorragend zur digitalen Speicherung von Auswertungen und zum Versenden per E-Mail an Dritte. Die PDF-Ausgabe ist in allen Ass-Programmen über die Druckerauswahl-Liste oder auch direkt über ein zusätzliches Auswahlfeld bei der "Drucken"-Schaltfläche anwählbar.
Die PDF-Dokumente werden automatisch in der Dokumentenverwaltung (standardmäßig im Programmumfang enthalten) der nlb-Programme abgelegt und sinnvoll mit Auswertungsnamen, Betriebsnummer und Wirtschaftsjahr benannt.
„Der Beleg soll dort sein, wo man ihn braucht“ - dieser Grundsatz leuchtet ein, blieb aber bislang oft nur eine Wunschvorstellung. Denn bei der räumlichen Trennung zwischen Mandant und Steuerkanzlei mussten bisher die Belege auf dem Postweg oder durch persönliche Besuche überbracht werden - mit vielem Hin und Her, Wartezeiten, Verzögerungen und Problemen, wenn bspw. ein versandter Beleg wegen Versicherungs- oder Garantiefall doch schnell wieder vor Ort benötigt wurde.
Besonders einfach ist die Übermittlung, wenn die von der nlb empfohlenen Brother- oder Fujitsu-Scanner mit der Software AssBELEG benutzt werden; in diesem Fall wird alles von der nlb (per Fernwartung) so eingerichtet, dass per Tastendruck auf den Scanner der Beleg direkt ins passende Postfach bei der nlb hochgeladen wird.
Typischer Ablauf:
Vorteile
Weitere Merkmale
Alternative: Reine Belegbereitstellung für die Kanzlei
Für Mandanten von Kanzleien, die digitale Belege gar nicht selbst nutzen wollen, sondern den Scanner nur verwenden, um die erzeugten digitalen Belege der Kanzlei zur Verfügung zu stellen, gibt es auch eine nlb-Lösung, die ohne jede nlb-Software und sogar ohne PC auskommt: Es genügt dann die Verwendung eines Scanners, der Texterkennung (OCR) und den selbsttätigen Versand von E-Mails (über WLAN) erlaubt. Einen solchen Scanner der Fa. Brother können Sie über die nlb beziehen. Per Knopfdruck (Scan-Taste) auf dem Scanner werden dann Belege gescannt und zugleich automatisch per E-Mail an ein nlb-Postfach gesendet. Von diesem Postfach, das die nlb für Ihren Betrieb einrichtet, können die digitalen Belege dann - bei Vorliegen der erforderlichen Berechtigungen - von Ihrer Steuerkanzlei in Ihre Buchhaltung(en) übernommen werden.
Speichern ist gut - Verknüpfen ist besser
Ist schon ggf. allein das „doppelte Vorhandensein“ der Belege bei Mandant und Kanzlei ein großer Vorzug, so bringt die Digitalisierung noch erhebliche, zusätzliche Vorteile. Belege nach bestimmten Namen oder Zahlen zu durchsuchen, erforderte früher langwieriges Durchblättern - jetzt geht es im Handumdrehen, denn mit dem Belegassistenten können die Belege nach Texten und Zahlen durchsucht und gefiltert werden. Hauptzweck des Belegassistenten ist aber, die Belege mit Geldvorgängen zu verknüpfen. Die Zuordnung ist denkbar einfach, es genügt ein Mausklick oder Tastendruck, wenn Geldvorgang und passender Beleg zugleich am Bildschirm stehen. Beim Durchblättern der Geldvorgänge werden dann automatisch die zugeordneten Belege eingeblendet.
Pro Geldvorgang ein Beleg - so einfach ist es oft nicht. Der Belegassistent passt sich daher flexibel der Buchungswirklichkeit an: per Mausklick kann ein Beleg mehreren Geldvorgängen zugeordnet werden, oder es können auch mehrere Dokumente zu einem Beleg zusammengeheftet werden.
Digitale Belege - mehr Zeit fürs Wesentliche
Einfachere, effektivere Organisation
Zeitvorteile
Hauptzweck des Belegassistenten ist es, die Buchbelege mit Geldvorgängen zu verknüpfen. Die Zuordnung ist denkbar einfach. Es genügt ein Mausklick oder Tastendruck, wenn Geldvorgang und passender Beleg zugleich am Bildschirm stehen.
Weitere Informationen zum Belegassistenten finden Sie im beigefügten PDF-Dokument.
Mit der "Buchungsanalyse Berater" können Sie z.B. Preisstatistiken übergreifend für alle Buchhaltungen erstellen. Die Inhalte sind variabel darstellbar, dabei kann der Anwender bis hin zum einzelnen Buchungssatz nach verschiedenen Kriterien selektieren.
Besondere Vorteile sind z.B. eine zeitnahe Auswertung auf Basis des aktuellen Buchungsstoffes sowie eine Exportmöglichkeit des eingegrenzten Sachverhalts zur weiteren Verwendung.
Anwendungsbeispiele
Der Menüpunkt "Buchhaltungsstatistik" beinhaltet ebenfalls eine betriebsübergreifende Auswertungsform auf Basis der Pivot-Tabellen-Technik. Die in AssBILA-B eingerichteten Buchhaltungen können nach verschiedenen Kriterien selektiert und kombiniert werden - z.B. lassen sich Listen nach Rechtsform, nach Umsatzbesteuerungsart, nach Wirtschaftsjahresbeginn usw. erstellen. Anschließend können die Daten für weitere Zwecke Verwendung finden, beispielsweise für Aufstellungen in Tabellenform oder zum Erstellen von Serienbriefen.
Die Gebührenberechnung (Zusatzmodul) bietet für Sie die Ermittlung der Vergütungen nach StBVV.
Die benötigten Gegenstandswerte (Umsätze, Aufwendungen, Entnahmen, Einlagen, Flächenangaben u.a.) werden automatisch aus den Buchhaltungsdaten übernommen. Für die Zehntelsätze können die vorgegebene Einstellungen, selbst definierte Standards oder betriebsindividuelle Parameter verwendet werden.
Am Ende wird eine fertige Rechnung mit Berechnungsnachweis erzeugt.
Die Gebührenberechnung gibt es für gewerbliche und landwirtschaftliche Betriebe und jeweils für "Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG" und "Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG".
Es werden die Vergütungen für Buchführung und Jahresabschluss berechnet.
Dieselben Vergütungen und darüber hinaus alle weiteren Vergütungen für die Tätigkeiten des Steuerberaters nach StBVV sowie die Erfassung und Verwaltung der Mandanten und Aufträge bietet das eigenständige Programm AssGEFA.